Matthias Terfoorth

Autor

Matthias Terfoorth

Autor

Zur Veröffentlichung seines Niederrhein-Krimis „Frischer Wind in Kelverath“ brauchte Matthias Terfoorth eine passende Website, um sich und sein Buch vorzustellen. Als Regionalkrimi sollte es ein ländliches Design sein und die Tätigkeit als Autor aufgreifen. Also wählte ich einen Mix aus Holz und verschiedenen Papiertexturen in Kombination mit einer Mischung aus Handschriften und klassischer Buchschrift. Ein zentrales Element der Seite sind die großformatigen „Hero“-Fotos jeweils ganz oben, die die Navigationsleiste mit dem Holz-Hintergrund direkt in Szene setzen.

Für die Darstellung auf Mobilgeräten muss natürlich immer dem geringeren Platzangebot Tribut gezollt werden. Das habe ich durch ein animiertes Menü gelöst. Statt eines klassischen Hamburger-Menüs kommt ein mit CSS erstelltes „Etikett“ zum Einsatz, an dem man per Klick virtuell ziehen kann und so das überlagernde Menü öffnet. Dabei verschiebt sich das Etikett, um dem Ziehen auch optisch gerecht zu werden.

Auf der Startseite sind neben der Kurzvorstellung des Autors natürlich auch direkt Informationen zum Buch zu finden, die jeweils mit weiterführenden Links versehen sind. Auch hier kommt der Etiketten-Look zum Einsatz, der auch beim Seitenlogo ganz oben im Kopfbereich allgegenwärtig ist.

Da die Protagonisten des Krimis in der Redaktion einer Lokalzeitung arbeiten, gibt es natürlich auch dazu ein paar Informationen und eine entsprechende Grafik, die auch im Buch zu sehen ist. Für die Darstellung auf der Website wurde ihre Position etwas angepasst und natürlich die Farbversion gewählt.

Neben dem Autor soll natürlich auch das Buch auf der Website vorgestellt werden. Dafür gibt es eine entsprechende Detailseite, die einen Packshot des Buches mit dem Umschlag von allen Seiten zeigt und den Klappentext präsentiert.

Unterhalb dieser primär relevanten Informationen gibt es auch die üblichen Details zum Buch, wie etwa den Umfang, den Preis und die ISBN, mit denen das Buch im Handel erhältlich ist. Direkt darunter gibt es – erneut im Etiketten-Look – die Links zu den gängigen Online-Shops. Einige mit Sitz im Ausland sind durch entsprechende Länderflaggen markiert. Auch dieses optische Detail wurde mit reinem CSS und sogenannten Pseudo-Elementen gelöst.

Da es sich bei „Frischer Wind in Kelverath“ um einen Regionalkrimi vom Niederrhein handelt, sollen natürlich nicht nur die Online-Shops als Bezugsquelle Aufmerksamkeit bekommen. Eine eigene Unterseite der Website listet alle Buchhandlungen am Niederrhein auf. Diese Liste kann auf Wunsch gefiltert werden, etwa indem man nach einer Postleitzahl oder einem Ort sucht.

Sofern die Buchhandlungen über einen Online-Katalog verfügen, kann das Buch über den Link am Ende jeder Zeile auch direkt online vorbestellt und anschließend im Laden abgeholt werden.

Selbstverständlich gibt es neben den allgemeinen Informationen auch eine explizit an Medienvertreter gerichtete Unterseite. Im Medienbereich stehen eine Pressemitteilung in verschiedenen Formaten und Pressefotos in unterschiedlichen Größen, Auflösungen und Farbmodellen für die Verwendungen in Online- oder eben Printmedien zum Download zur Verfügung.

Und weil auch mit den verschiedenen Unterseiten immer noch nicht alle Infos untergebracht werden können, gibt es zu guter Letzt auch noch eine weitere Seite, auf der alle sonstigen Fragen kurz und bündig beantwortet werden können.